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Dipl. Hundepsychologe Patrick Hauch

Willkommen

Liebe Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer,


mein Name ist Patrick Hauch, und als Ihr Hundepsychologe möchte ich Ihnen und Ihrem vierbeinigen Freund zu einem harmonischen Zusammenleben verhelfen. Die Ausbildung Ihres Hundes ist ein entscheidender Schritt, um ihm ein geordnetes Leben in unserer komplexen Menschenwelt zu ermöglichen und sein Wohlbefinden zu sichern.


Ein gut erzogener Hund stellt keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar, belästigt niemanden und wird auch nicht belästigt. Es ist mein Ziel, dass Ihr Hund in einer Umgebung lebt, in der seine Grundbedürfnisse erfüllt werden und er weder seelisch noch körperlich leidet.


In meiner Arbeit als Hundepsychologe setze ich auf positive Verstärkungsmethoden, die das Lernen und die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund fördern. Dazu gehören primäre positive Verstärker wie Leckerlis und Lob sowie sekundäre positive Verstärker wie Clicker und Marker. Auch Spielzeuge und Trainingshilfen wie Kong, Snackbälle, Intelligenzspiele und verschiedene Leinenarten sind wichtige Bestandteile meines Trainingsansatzes.


Ich lehne aversive Trainingsmethoden, die Schmerz oder Unbehagen verursachen, strikt ab. Dazu zählen Ketten-, Würge-, Stachel-, Elektro-, Anti-Bell- und Sprühhalsbänder sowie Rütteldosen, Wurfketten, Wasserpistolen und ähnliche Gegenstände.


Als Hundepsychologe ist es mir wichtig, ein Training zu fördern, das auf Vertrauen, Verständnis und gegenseitigem Respekt basiert. Mein Ansatz beruht auf Ruhe, Geduld, Einfühlungsvermögen und Konsequenz. Spaß und Freude an der gemeinsamen Arbeit sind dabei die besten Lehrmeister.


Ich freue mich darauf, Sie und Ihren Hund kennenzulernen und Sie auf Ihrem Weg zu einem glücklichen und gesunden Miteinander zu begleiten.


Mit freundlichen Grüßen,

Patrick Hauch


Kaufberatung

Unterstützung beim Hundekauf durch Ihren Hundepsychologen


Der Kauf eines Hundes ist eine wichtige Entscheidung. Als erfahrener Hundepsychologe stehe ich Ihnen zur Seite, um sicherzustellen, dass Sie den perfekten Begleiter finden. Hier erfahren Sie, wie ich Sie unterstützen kann:


1. Individuelle Beratung:

Ich helfe Ihnen, die passende Hunderasse oder den richtigen Mischling zu finden, der zu Ihrem Lebensstil passt.


2. Verhaltensbewertung:

Ich beurteile das Verhalten potenzieller Hunde, um sicherzustellen, dass sie gut zu Ihnen und Ihrer Familie passen.


3. Vorbereitung des Zuhauses:

Ich gebe Ihnen Tipps zur Vorbereitung Ihres Zuhauses, um eine stressfreie Eingewöhnung zu ermöglichen.


4. Erstes Kennenlernen:

Ich begleite Sie bei den ersten Begegnungen mit Ihrem zukünftigen Hund und helfe Ihnen, die richtige Wahl zu treffen.


5. Trainings- und Verhaltenstipps:

Nach dem Kauf erstelle ich individuelle Trainingspläne und gebe Ihnen Verhaltenstipps, um eine starke Bindung aufzubauen.


Mit meiner Unterstützung wird Ihr Hundekauf gut durchdacht und Ihr neuer Hund kann sich schnell und harmonisch in Ihr Zuhause einleben. Kontaktieren Sie mich gerne für eine persönliche Beratung.

Anamnese

Unterstützung bei der Anamnese Ihres Hundes durch Ihren Hundepsychologen


Eine gründliche Anamnese ist der erste Schritt zur Lösung von Verhaltensproblemen. Als erfahrener Hundepsychologe helfe ich Ihnen, die Ursachen von unerwünschtem Verhalten zu identifizieren und passende Lösungen zu finden. Hier erfahren Sie, wie ich Sie unterstützen kann:


1. Individuelle Beratung:

In einem ausführlichen Gespräch analysieren wir gemeinsam die Verhaltensprobleme Ihres Hundes und besprechen Ihre Beobachtungen und Sorgen.


2. Verhaltensbewertung:

Ich beurteile das Verhalten Ihres Hundes in verschiedenen Situationen, um die Ursachen und Auslöser seines Verhaltens zu identifizieren.


3. Umfeldanalyse:

Ich gebe Ihnen Tipps zur Optimierung der häuslichen Umgebung, um stressbedingte Verhaltensweisen zu minimieren und eine positive Atmosphäre zu schaffen.


4. Erste Maßnahmen:

Gemeinsam entwickeln wir erste Maßnahmen und Trainingsansätze, um sofortige Verbesserungen im Verhalten Ihres Hundes zu erzielen.


5. Langfristige Strategien:

Ich erstelle individuelle Trainingspläne und gebe Ihnen langfristige Verhaltenstipps, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.


Mit meiner Unterstützung wird die Anamnese Ihres Hundes gründlich und zielgerichtet durchgeführt. Dadurch können wir effektive Lösungen entwickeln und das Wohlbefinden Ihres Hundes nachhaltig verbessern. Kontaktieren Sie mich gerne für eine persönliche Beratung.

Probleme mit dem Hund

Unterstützung bei Problemen mit Ihrem Hund durch Ihren Hundepsychologen


Probleme mit dem Verhalten Ihres Hundes können stressig sein. Als erfahrener Hundepsychologe stehe ich Ihnen zur Seite, um diese Herausforderungen zu bewältigen und eine harmonische Beziehung zu Ihrem Hund zu fördern. Hier erfahren Sie, wie ich Sie unterstützen kann:


1. Individuelle Beratung:

In einem persönlichen Gespräch analysieren wir gemeinsam die Verhaltensprobleme Ihres Hundes und besprechen Ihre Beobachtungen und Sorgen.


2. Verhaltensbewertung:

Ich beurteile das Verhalten Ihres Hundes in verschiedenen Situationen, um die Ursachen und Auslöser seines Verhaltens zu identifizieren.


3. Umfeldanalyse:

Ich gebe Ihnen Tipps zur Optimierung der häuslichen Umgebung, um stressbedingte Verhaltensweisen zu minimieren und eine positive Atmosphäre zu schaffen.


4. Maßgeschneiderte Trainingspläne:

Ich entwickle individuelle Trainingspläne, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Probleme Ihres Hundes zugeschnitten sind.


5. Praxisorientierte Übungen:

Gemeinsam führen wir praxisorientierte Übungen durch, um das Verhalten Ihres Hundes nachhaltig zu verbessern.


6. Langfristige Unterstützung:

Ich stehe Ihnen auch langfristig zur Seite, um den Fortschritt zu überwachen und bei neuen Herausforderungen zu helfen.


Mit meiner Unterstützung können Sie Verhaltensprobleme effektiv angehen und die Lebensqualität Ihres Hundes verbessern. Kontaktieren Sie mich gerne für eine persönliche Beratung.

Gefährliche und stark verhaltensgestörte Hunde

Sehr geehrte Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer,


als spezialisierter Hundepsychologe mit einer Zusatzausbildung im Umgang mit gefährlichen Hunden, möchte ich Ihnen versichern, dass auch Hunde mit schwerwiegenden Verhaltensproblemen eine Chance auf ein ausgeglichenes und friedliches Leben haben.


Individueller Ansatz:

Jeder Hund ist ein Individuum und besonders bei Hunden, die gestört oder sehr aggressiv sind, ist ein maßgeschneiderter Ansatz notwendig. Mein Ziel ist es, das Verhalten des Hundes tiefgehend zu verstehen und einen individuellen Trainingsplan zu entwickeln, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen jedes einzelnen Hundes eingeht.


Sicherheit und Vertrauen:

Sicherheit steht an erster Stelle. Ich arbeite eng mit Ihnen zusammen, um eine sichere Umgebung für Training und Rehabilitation zu schaffen. Es ist wichtig, dass der Hund Vertrauen aufbaut und lernt, dass Menschen keine Bedrohung darstellen.


Umfassende Verhaltensbewertung:

Eine umfassende Bewertung des Verhaltens ist entscheidend, um die Ursachen der Aggression zu identifizieren. Ob es sich um Angst, Frustration oder frühere negative Erfahrungen handelt, ich strebe danach, die Wurzel des Problems zu finden und entsprechend zu behandeln.


Positive Verstärkung und Geduld:

Ich setze auf positive Verstärkung und viel Geduld, um dem Hund zu helfen, neue und wünschenswerte Verhaltensweisen zu erlernen. Es ist ein langsamer Prozess, der Konsequenz und Engagement erfordert, aber die Ergebnisse sind langfristig und nachhaltig.


Zusammenarbeit mit Experten:

In schwierigen Fällen arbeite ich mit einem Netzwerk von Tierärzten, Verhaltenstherapeuten und Trainern zusammen, um sicherzustellen, dass Ihr Hund die bestmögliche Betreuung erhält.


Engagement für das Wohlergehen:

Mein Engagement gilt dem Wohlergehen Ihres Hundes. Ich bin hier, um Sie und Ihren Hund durch diesen schwierigen Prozess zu führen und zu unterstützen, mit dem Ziel, ein harmonisches Zusammenleben zu erreichen.


Wenn Sie einen Hund haben, der als gefährlich eingestuft wird oder extreme Aggressionsprobleme zeigt, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren. Gemeinsam können wir einen Weg finden, um Ihrem Hund zu helfen, ein ausgeglicheneres und glücklicheres Mitglied Ihrer Familie zu werden.


Mit freundlichen Grüßen, Patrick Hauch

Kontakt

+49 1525 720 15 58

herrhundepsychologe.de@gmail.com

@herrhundepsychologe

Tierarzt, Hundetrainer oder doch Hundepsychologe?


Hundepsychologe:

Ein Hundepsychologe ist ein Fachmann für das seelische Wohl des Hundes. Er analysiert das Verhalten des Hundes,

um psychische Probleme zu erkennen und zu behandeln. Dabei geht es nicht nur um das Erlernen von Kommandos,

sondern um das Verstehen und Modifizieren des Verhaltens auf einer tieferen Ebene.


Ein Hundepsychologe:

  • Arbeitet mit Hunden, die Verhaltensprobleme wie Angst, Aggression oder Traumata zeigen.
  • Hilft dem Hundehalter, die psychischen Bedürfnisse seines Hundes zu verstehen und darauf einzugehen.
  • Setzt Techniken ein, die auf Vertrauen und positiver Verstärkung basieren, um dem Hund zu helfen, sich in seiner Umgebung wohlzufühlen.


Hundetrainer:

Ein Hundetrainer hingegen ist darauf spezialisiert, Hunden bestimmte Verhaltensweisen oder Fähigkeiten beizubringen. Er ist der Übungsleiter, der sowohl mit dem Hund als auch mit dem Hundehalter arbeitet, um:


  • Grundlegende Befehle wie Sitz, Platz und Hier zu lehren.
  • Spezielle Fähigkeiten für Arbeitshunde oder Hunde in Wettbewerben zu entwickeln.
  • Den Hundehaltern Methoden und Techniken zu vermitteln, um eine effektive Kommunikation und ein gutes Verhalten ihres Hundes zu fördern.


Tierarzt:

Ein Tierarzt kümmert sich um die körperliche Gesundheit des Hundes. Er diagnostiziert und behandelt Krankheiten, führt Impfungen durch und bietet medizinische Versorgung an. Ein Tierarzt ist unerlässlich für die Prävention und Behandlung von gesundheitlichen Problemen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Hundepsychologe tief in die mentale und emotionale Welt des Hundes eintaucht, um Verhaltensprobleme zu lösen, während ein Hundetrainer praktische Fertigkeiten vermittelt, um das Zusammenleben von Hund und Mensch zu erleichtern. Beide Rollen ergänzen sich und tragen zum Wohlbefinden des Hundes bei.


Psychologische Probleme beim Hund


Beispiele!


  • Übertriebenes Angstverhalten: Hunde mit extremen Ängsten zeigen oft Verhaltensweisen wie Zittern, Verstecken oder sogar Aggression aus Angst.
  • Gestört aggressives Verhalten: Unvorhersehbare Angriffe ohne vorherige Warnsignale wie Knurren oder Zähnezeigen.
  • Stereotypien: Wiederholte, zwanghafte Verhaltensmuster ohne erkennbaren Zweck, wie Schwanzjagen, übermäßiges Lecken oder das Kauen auf unverdaulichen Gegenständen.
  • Trennungsprobleme: Stress oder Angst beim Alleinsein, was zu Verhaltensweisen wie Bellen, Jaulen oder Zerstören von Gegenständen führen kann.
  • Probleme der Impulskontrolle: Schwierigkeiten, Impulse zu kontrollieren, was zu übermäßiger Aktivität, mangelnder Konzentration oder unangemessenem Verhalten führen kann.
  • Krankheitsbedingte Störungen: Verhaltensänderungen, die auf gesundheitliche Probleme zurückzuführen sind, wie zum Beispiel Narkolepsie.
  • Übermäßiges Bellen: Anhaltendes und unkontrolliertes Bellen, das auf verschiedene Auslöser wie Langeweile, Angst oder territoriales Verhalten zurückzuführen sein kann.
  • Zwanghaftes Kauen und Zerstören: Unkontrolliertes Kauen auf Möbeln, Schuhen oder anderen Gegenständen, das oft auf Stress oder Langeweile zurückzuführen ist.
  • Soziale Unsicherheit: Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Hunden oder Menschen, was zu sozialer Isolation oder aggressiven Reaktionen führen kann.
  • Essstörungen: Ungewöhnliche Fressgewohnheiten wie das Verschlingen von Futter, Nahrungsverweigerung oder das Fressen von nicht essbaren Gegenständen (Pica).
  • Hyperaktivität: Ständige Unruhe und übermäßige Aktivität, die es dem Hund schwer macht, sich zu entspannen oder zur Ruhe zu kommen.
  • Depression: Anzeichen von Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit und Desinteresse an Aktivitäten, die früher Freude bereitet haben.
  • Phobien: Intensivierte Ängste vor bestimmten Reizen wie Gewitter, Feuerwerk oder lauten Geräuschen, die zu panischen Reaktionen führen können.
  • Territoriales Verhalten: Übermäßiges Verteidigen von Gebieten wie Haus, Garten oder bestimmter Orte, was oft zu aggressivem Verhalten gegenüber Eindringlingen führt.




  • Selektive Gehorsamkeitsprobleme: Schwierigkeiten oder Widerwillen, auf Befehle oder Trainingsanweisungen zu reagieren, oft aufgrund von Angst, Sturheit oder Missverständnissen.
  • Übermäßige Wachsamkeit: Ständige Anspannung und Wachsamkeit, oft begleitet von anhaltendem Bellen oder Knurren bei kleinsten Geräuschen oder Bewegungen.
  • Resource Guarding (Ressourcenverteidigung): Aggressives Verteidigen von Futter, Spielzeug oder anderen wertvollen Ressourcen gegenüber Menschen oder anderen Tieren.
  • Eifersucht: Überreaktion auf die Aufmerksamkeit, die anderen Hunden oder Personen geschenkt wird, was zu aggressivem oder anhänglichem Verhalten führen kann.
  • Übermäßiges Territorialverhalten: Markieren von Gebieten durch Urinieren oder Kratzen, oft auch innerhalb des Hauses, um das Revier zu markieren.
  • Unsicherheitsbellen: Bellen aus Unsicherheit oder Angst in neuen oder unbekannten Situationen oder Umgebungen.
  • Jagdtrieb: Starker Drang, bewegende Objekte zu jagen, wie Fahrräder, Autos oder kleine Tiere, was zu gefährlichen Situationen führen kann.
  • Reaktive Aggression: Überreaktion auf bestimmte Reize oder Situationen, oft ausgelöst durch eine vorangegangene negative Erfahrung.
  • Hoarding (Horten): Sammeln und Verstecken von Gegenständen oder Futter, was auf Stress oder Unsicherheit hinweisen kann.
  • Selbstverletzendes Verhalten: Lecken, Kauen oder Beißen an den eigenen Gliedmaßen oder am Körper, oft als Reaktion auf Stress, Langeweile oder Hautprobleme.
  • Sozialer Rückzug: Vermeidung von Kontakt mit Menschen oder anderen Tieren, was auf Ängste, Depressionen oder schlechte Erfahrungen hinweisen kann.
  • Hyperarousal: Überempfindlichkeit gegenüber Reizen, die zu übermäßiger Erregung und Unfähigkeit, sich zu beruhigen, führt.
  • Kognitive Dysfunktion (Demenz): Verhaltensänderungen bei älteren Hunden, die auf altersbedingte kognitive Beeinträchtigungen hinweisen, wie Desorientierung, verändertes Schlafverhalten und verminderte Reaktionsfähigkeit.


Hunde müssen


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